Sunday, January 3, 2010

Unser Q7


Die Überraschung ist gelungen.Bis etwa 2 Minuten vor der Übergabe, hat meine Frau gar nichts geahnt, geschweige denn gewusst. Nur ein freundlicher Berater, der die übergabe machen sollte, kamm dem ganz großen Aha-Effekt zuvor, als er mich mit den Worten begrüsste:"So, Herr Glowienka, dann wollen wir uns mal Ihren neuen Audi Q7 anschauen." ;). Trotzdem haben wir gelacht. Aber von vorn:

Wir sind am Donnerstag (25.02.2010) Mittag von Hamburg nach München geflogen, um dann mit dem Zug nach Ingolstadt zu fahren. Da unsere kleine ein bisschen krank war, haben wir uns dazu entschlossen, nach der Ankunft gleich im Hotel zu bleiben. Am nächsten morgen, nahm ich den Kindersitz-den mir unser Nachbar per Hermes-Versand an die Hoteladresse geschickt hat- mit in das Taxi.Dem Taxifahrer bat ich ebenfalls zu schweigen.Einzig komisch fand meine Frau,dass der Fahrer sagte"Die Fahrt zu Audi it für Sie kostenlos." Da wusste Sie allerdings nur,daß wir zu Audi fahren.

An Ort und Stelle angekommen, haben wir den Kindersitz zur Verwahrung abgegeben, und wurden zum CheckIn geschickt. Ich erklärte jedem Mitarbeiter von Audi mit dem ich sprach,dass es eine Uberraschung für meine Frau und Kinder sei und ich deshalb um Diskretion bitte. Die Beaarbeiterin,welche mich dann Empfang, währen meine Frau im Shopbereich wartete, bot mir an, die Wagenübergabe direkt im Anschluss an die von mir gewünschte Werksführung zu machen.SOmit haben wir von 10 bis 12 die Werksführung mitgemacht, welche zwar interessant jedoch ein bisschen lang war. Meine Frau war zimmlich genervt, dass es eigentlich nur Spass für mich sei.Sie dachte, ich wollte eine Probefahrt im Anschluss machen. Somit war die Atmosphäre zwar ein kleines schaurig, jedoch bat ich Sie noch um ein bisschen Geduld bevor Sie weiter meckert. Gut,dass zumindest unsere Töchter(insbesondere die kleine) an der Werksführung seh viel Spass hatten. Wie gesagt, für mich selbst war diese ein bissl zu langatmig.

Um 12 war die Führung dann zu Ende und wir haben uns zurück zum CheckIn Bereich begeben. Kurz bevor uns dann der Herr, wie oben bereits erwähnt, abgeholt hat, war meine Frau gar nich lustig drauf. Und dann kam die Erlösung für mich. ;)

"Da vorne sieht man schon die weisse Schnauze." sagte der Herr und zeigte mit der Hand auf den Wagen auf den wir uns zubewegt hatten. Meine Frau hatte auf einmal, ebenso wie ich, ein breites Lächeln im gesicht und die ANspannung war komplett weg. Stattdessen hat sich bei allen grrosse Freude breit gemacht;). Nach einigen Erklärungen des Beraters konnte ich dann endlich mal mit dem Auto fahren.Mit grossem Stolz und Repekt bewegte ich ihn auf den Hof und begab mich zurück ins Gebäude um mit meiner Familie zu Mittag zu essen. Dannach waren wir noch kurz im Museum und haben die Rennsimulatoren testen wollen,, welche jedoch eine grosse Enttäuschung waren. Diese haben sich nämlich ständig aufgehängt. WIe auch immer. Wir sind dann gegen 17 Uhr glücklich und zufrieden ins Hotel gefahren. Die Einfahrt auf den Hotelhof war, wie ich empfand, zimmlich eng für ein so grosses Auto, aber ich habe es, fast schweissgebadet dadurch geschafft. ;)

Am Samstag sind wir dann mit zwei Stops nach Schenefeld gefahren und waren gegen 19:30 zurück zu Hause. Gestern haben wir dann beide ((meine Frau und ich) auf einem Parkplatz, parken geübt. Schliesslich ist es ein riesengrosses Schiff, wenn es um Parlplatzsuuche geht;).

Unser gesamter Ausflug war bis kurz vor Hamburg von sonnigem Wetter und 12 Grad begleitet worden, weshalb es uns wie Ferien vorkam.Wir sind alle sehr zufrieden.

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